Kon: | Auf den Inseln 2006 |
Datum: | 29. September bis 2. Oktober 2006 |
Ort: | Otterndorf |
Internetseite: | Auf den Inseln |
Autor: | Der 2nd.-System-Meister |
Vorbemerkung
Na, alles, wie gehabt, betreffs Namen und so weite... Infos gibt es zu
den Szenarien Der Tunnel, Im Schatten des
Saturn, Garten der Lüste und
Das Erbe der Maria Vanesca.
Auf den Inseln 2006
Schon frühzeitug war bekannt geworden, dass und wann Auf den Inseln 2006 stattfinden sollte. Entsprechend früh hatte ich mich auch angemeldet. Leider hatte ich für den Freitag und den Montag keinen Urlaub, sondern Gleitzeit geplant. Und wie es der Zufall so wollte funktionierte das nicht so gut. (Meine Vertretung war nämlich auf den gleichen Gedanken gekommen.) Daher mußte ich am Montag arbeiten.Da Montag der Brettspieltag war verwarf ich meine Gedanken dazu und bot statt dessen meine übliche Dreierkombie - Wild West, 1920 und Jetztzeit (alles CoC) - an.
Ebenfalls dabei war diesesmal Regina. Regina Apexa ist der Name einer Teemaschine, die mir von meinen Rollenspielern geschenkt worden ist. Sie kocht etwa 20 Tassen Tee auf einmal. Ich glaube, einige machen den Fehler und mißbrauchen solche Geräte für Kaffee. Aber Tee geht genau so gut.
Besonders anzumerken war das auch dieses Jahr aktive Treiben eines Ritualmörders auf dem Gelände. Und diesmal war er echt gut...
Freitag - Anreise und Call of Cthulhu im Wilden Westen
Wie schon beim letzten Mal gab es keinerlei Probleme mit der Anreise. Bis zum Abendessen gab es wenig zu tun - es trafen sich die üblichen Verdächtigen. Regina wurde im Gebäude Markthalle abgestelt. Eine hervorragende Wahl, weil meine Runden von der Orga da auch hingelegt worden waren!
Schon recht bald nach dem Essen ging es dann mit Call of Cthulhu im
Wilden Westen loß. Die Runde bestand aus Marc (mit seinem
alkoholabhänigen Indianer vom letzten Jahr), Dirk S. (mit seinem
Pinkerton-Agenten, auch vom letzten Jahr), Mirco (mit seinem
quacksalberndem Doktor vom Hannover Spielt!), Melanie (mit ihrer
Farmerin, auch von Hannover Spielt!) und Torge (mit einem
mexikanischen Kleingannoven, der war tatsächlich neu). Leider
nicht dabei war Jenny, weil sie erst am nächsten Tag
erschien. Dafür durfte sie dann Marc und Dirk telefonisch die
Namen ihrer Charaktere durchgeben - die zwei hatten ihre nämlich
vergessen.
Danach zogen wir einen Tisch weiter; es ging in das
17. Jahrhundert. Wir waren die Gesandschaft der spanischen
Inquisition, komplett mit Richter, einem (!) Soldaten, einen Führer,
mehreren Priestern und einer kräuterkundigen Nonne. Ich war
Anführer dieses Haufens. Nicht, dass mich meine Untergebenen
ernst genommen hätten, aber zum Glück war ich arogant
und ignorant genug, das zu mißachten!
Auf dem Weg ins Bettchen schloss ich mich dann noch kurz einer
Diskussionsrunde an. Es ging um die Probleme, die Cthulhu Now für
den Spielleiter aufwirft. Hier können Spieler mit
Szenario-killenden Ideen aufwarten, etwa mit Satelliten-Telefonen, die
sie immer erreichbar machen. Der Spielleiter habe hier doch sehr viel
mehr zu bedenken als bei anderen Systemen. Oder so ähnlich. Ein
anderer Punkt war die Problematik, dass viele Szenarien um die Tiefen
Wesen gingen und eher zum Deep-One-Bashing
verkämen. Oha dachte ich mir, wo doch mein nächstes
Szenario zum Einen Cthulhu Now (mit Satelitten-Telefonen) und zum mit
Deep Ones garniert war... Nachdem ich dann vier mal verschiedene
Personen Beiträge wortwörtlich zweimal sagen hörte (und
eine der vier Personen war ich selbst!) beschloss ich, ins Bett zu
gehen. Egal, ob wir uns wiederholten oder ich es nur dachte - Zeit
für's Bett war es in jedem Fall! Und außerdem war es schon
wieder 4:30 Uhr...
Danach packte ich meine Sachen zusammen und fuhr `gen Heimat. Ich
erfuhr noch, das Chrissi wohl enttarnt worden war. Und da waren nur
noch vier Teilnehmer nicht erledigt. Nun, letztes Jahr galt das Spiel
für ihn als gewonnen, wenn er mehr als die Häfte hatte. Dann
sollte irgend ein Großer Alter gerufen werden. Mit diesen
Gedanken im Kopf fuhr ich also Richtung Bremen und entdeckte
plötzlich im Rückspiegel diverse Blitze, als wäre
über Otterndorf ein Gewiter ausgebrochen...
[Hier folgen Informationen zu dem Szenario Der
Tunnel] Das ganze begann verhältnismäßig
friedlich; die
Charaktere kamen aus verschiedenen Gründen in eine kleine, noch
im Werden begriffende Stadt und lernten sich bei der obligatorischen
Kneipenschießerei kennen. Die Freundschaft war recht schnell
geschlossen ("5$!"), und alsbald hatte sich der Ruf der Truppe
herumgesprochen. So kam es denn, dass ihnen der Auftrag zu Teil wurde,
der hier ansässigen Bahngesellschaft bei ihrem Vorhaben zu
unerstützen. Die wollte nämlich einen Tunnel durch den
nahegelegenen Shantak-Mountain sprengen.
Nach vielem Hin und her fand die Gruppe heraus, das in (oder besser
bei) diesem Berg ein Portal stand. Das führte direkt in die
Traumlande und wurde auf der anderen Seite von einigen Shantaks
bewacht. Und durch die Nähe dieses Portals kam es zu
verschiedenen teilweise recht schädlichen Träumen. Aber was
eine echte Heldengruppe ist, die läßt sich von solchen
Kleinigkeiten nicht ins Bockshorn jagen. Nach zwei unbedeutenden
Packten war sie schließlich soweit, dass das Portal versiegelt
werden konnte...
Um 4.30 Uhr kamen wir dann auch ins Bett. Eine bemerkenswerte Zeit,
sollte sie doch für diesen Kon mehr oder weniger symptomatisch werden.
Samstag - Call of Cthulhu 1929 / 1600
Der Fluch der Gwohnheit führte bei mir zu einem spontanen
Erwachen um 7.30. Die Luft in unserem Zimmer war etwas verbraucht, und
das Fenster nicht erreichbar, also entschloss ich mich zu einem
Spaziergang. Was eine gute Idee war, denn danach war ich wach. Und
rechtzeitig da, um mir ein hervorragendes Frühstück zu
sichern. Auch dieses Mal war die Verpflegung vom allerfeinsten!
Meine Runde war ursprünglich von11 Uhr bis irgendwann (12
Stunden) geplahnt. Inzwischen hatte ich das Szenario einmal
testgespielt und entschlacjkt - jetzt lag es bei 8 Stunden und - da
immer noch viele Leute fehlten - einem Beginn von 12 Uhr. Ich bekam
auch recht bald drei Spieler, nämlich Dirk S., Dirk I. und
Jenny. Leider kam es dann zu einer Verzögerung, weil Dirk S. erst
noch einkaufen fuhr. So richtig angefangen haben wir dann gegen
13.30. Das stellte sich als ausgesprochen bedauerlich heraus;
theoretisch (also, wenn alles geklappt hätte) hätten wir
danach einfach in die Runde Kinder der Käfer (geleitet
von Frank Heller) gehen können. Aber Frank wollte die Runde um 8
beginnen, und es war definitiv klar, dass wir das nicht einhalten
konnten. Somit landeten wir danach bei seinem Kollegen (dessen Namen
ich leider vergessen habe - er hatte im Vorjahr in meiner
WildWest-Runde den extracoolen Totengräber gespielt). Einen
weiteren Nebeneffekt hatte das ganze: Chrissi (der dieses Jahr den
Ritualmörder machte) erwischte mich gegen Vormittag; und da sage
noch jemand, von einer Verzögerung sterbe doch niemand!
Dirk I. spielte einen Professor mit leicht okkultem Hintergrund. Dirk
S. verkörperte einen Großwildjäger - insgeheim
operierte er für die Reichsabwehr. Und Jenny spielte eine
polnische Boxerin... [Hier folgen Informationen zu dem Szenario
Im Schatten des Saturn] Die drei wurden von einem
gewissen Gregor A. Gregorius (seines Zeichens Begründer der
deutschen Geheimloge Fraternitas Saturni) angeheuert, um
Unstimmigkeiten innerhalb einer Teilloge auf die Spur zu kommen. Da
war nämlich allen Anschein nach ein langjähriger Freund
Gregorius' mit der Kasse abgehauen. Schon sehr schnell stellten die
Spieler fest, dass es für den Verschwundenen dazu eigentlich
keinen Grund gab. Somit konzentrierten sie sich gleich auf den
schleimigen Meister Liber. (Was auch ganz richtig war, denn immerhin
ist der ja der Bösewicht vom Dienst...) Sie kamen auch
recht schnell Tränker auf die Schliche, und als das Stück
dann endlich bekannt wurde klärte sich für sie auch recht
schnell auf, dass offenbar eine Kollonie intergalaktischer Insekten
(nälich die Shan) diesen ganzen Zirkus veranstallteten. Sie
fanden zwar nicht alles heraus, was sich dazu finden ließ aber
immer noch genug, um das alte Gefängnis, in dem die Shan sich
eingenistet hatten, zu sprengen. Sie gingen sogar noch einen Schritt
weiter und verkauften das Ritual zur Austreibung der Insekten als
Bühnenprobe. Damit retteten sie - anders als meine Testrunde - die
Angehörigen der Teilloge.
Nun, im großen und ganzen lief das alles recht erfreulich. Im
Vergleich zur anderen Gruppe, die das ganze testgespielt hatte, gingen
sie bei weitem nicht so rabiat vor. Andererseits wäre das
Szenario eigentlich gescheitert - als die beiden Herren herausfanden,
dass sie bei einer Einladung Menschenfleisch gegessen hatten, verloren
sie eigentlich den Verstand. Da das nach zwei dritteln doch
etwas frustrierend gewesen wäre (da Jennys Boxerin einfach nicht
die Infos hatte, die von den beiden inzwischen eingesammelt worden
waren), ließen wir das noch einmal durchgehen. (Bei mehr
Spielern wären sie nicht so gut davon gekommen!) Ein weiterer,
eher intteressanter Punkt war die Tatsache, dass sich das Szenario am
Anfang paradoxer Weise bedingt durch den Zeitmangel etwas zog. Denn da
konnten die Spieler nicht viel tun und hätten ein paar falsche
Spuren verfolgen und Informationen über die Bruderschaft ansich
ausgraben sollen. Doch da die Zeit dafür nicht reichte, strich
ich das raus... Für die Zukunft halte ich fest, dass dieses Szenario am besten über zwei Tage zu je acht bis zehn Stunden zu spielen ist. Schade nur, dass ich es vermutlich nicht noch mal leiten werde.
[Hier folgen Informationen zu dem im Quellenband Aus
Äonen erschienenen Szenario Garten der
Lüste] Unser Auftrag war recht deutlich: Der
König von Spanien lag im
sterben, er verrottete bei lebendigem Leibe. Er hate von einem
Priester aus irgend so einem Kaff in den Bergen eine Nachricht
erhalten; dort sei angeblich eine Frau jungfreulicher Weise
schwanger. Und wir sollten das ganze prüfen und die Frau bei
Richtigkeit in die Hauptstadt schaffen. Der König erhoffte sich
nicht etwa Heilung, aber er wollte doch die Ankunft Jesu
miterleben. Mich als dominikanischen Hardliner stellte dieser Auftrag
vor diverse Probleme - einerseits wäre es schon ein echtes
Wunder, wenn die Frau Jungfrau wäre, Andererseits spielten zu
viele politische Erwägungen mit hinein. Wie auch immer die
Situation sich darstellen würde, aufgrund der Politik konnten wir
nicht einfach hingehen und unser übliches inquisitorisches
Programm abspulen...
Wir stellten eine ganze Reihe von Merkwürdigkeiten fest. Die Frau
war tatsächlich Jungfrau, unter den Dörflern gab es einige
sehr dubiose Gestalten, der Herr des Gebietes (ein Adeliger) hatte
einen ausgesprochen eigenartigen, um nicht zu sagen unverschämten
Sohn, und um das Maß voll zu machen lagerten in der Nähe
einige Zigeuner. Wie sich später herausstellte gingen die meisten
Merkwürdigkeiten auf einige vor langer Zeit hier gelandeter Shan
(ja, genau die!!)
zurück. Deren Anhänger gelang es schließlich, uns
gefangen zu nehmen. Doch glücklicher (?) Weise tauchte dann eine
Wesenheit auf, die sich selbst der Wanderer nannte. Sie
sprach mit einigen von uns und bot an, uns zu helfen. Wir bekämen
die Möglichkeit, zu gehen, und dafür müsse einer von
uns die Stelle des Wanderes annehmen.
Der Tausch meiner eigenen, wertlosen Seele gegen die Möglichkeit,
viele Ketzer zur Hölle zu schicken war für mich dann doch zu
hoch. (Ich würfelte dann eine Probe gegen die dreifache Summe von
IN und ST - und warf eine 99!) Es gelang uns tatsächlich, den
ungastlichen Ort zu verlassen und einen Großteil der Ketzer zu
töten. Die Jungfrau kam dabei auch um. Und wärend die
anderen nach Erledigung dieses Auftrag mit einem Schock fürs
Leben heimkehrten machte ich mich auf die Suche nach einem Opfer, das
meinen Platz einnehmen könnte...
Fassen wir mal zusammen - der König bekam seine trächtige
Jungfrau nicht, die etwas unbedarfte und eigentlich
(in jeder Beziehung) vollkommen unschuldige Jungfrau ging drauf und die
Dörfler, die keinen Dreck am Stecken hatten, wurden von den
anderen massakriert. Die schuldigen haben wir großteils auch
erwischt, aber die Shan sind immer noch da. Und ich habe meine Seele
der ewigen Verdammnis und der Wanderung verschrieben. Alles in allem
waren wir also zu mindestens 200% erfolgreich! (Nur eine kleine
Anmerkung am Rande - auch das Szenario Kinder der Käfer
behandelt Shan!)Sonntag - Call of Cthulhu Now und Rückfahrt
Pünktlich um 7:30 Uhr erwachte ich in dem Gefühl, nach dem
Kon eine längere Schlafensphase einlegen zu müssen. Doch
nach einem morgentlichen Spaziergang und dem Frühstück sahen
die Dinge schon wesendlich besser aus. Und gegen 11 Uhr begann ich
dann auch mit meiner Call of Cthulhu Now Runde. Ich hatte
zunächst vier Spieler: Mirco mit einem irischen Reporter,
Melanie mit einer
Greenpeace-Aktivistin, Torge mit einem irischen miletanten
Menschenrechtler (oder war er Professor? Nun, miletant war er auf
jeden Fall!) und Sven mit einem Ammi. Also, eigentlich war
er Professor, aber irgend wie... Er war fett, groß und sehr von
Amerika überzeugt. (Nette Diskussion am Mittagstisch: Sven: Ich
spiele einen Ammi. Mark: Geht's nicht etwas genauer? Es gibt
viele Ammis... Sven: Na, ich bin groß fett, trage eine
Jeans, ein karriertes Hemd, und esse meinen Toast mit Ketchup...
Mark: OK, du spielst einen AMMI!) Dann schloss sich uns noch
Jenny mit ihrer Windrad-Elektronikerin aus dem letzten Szenario
an. Offenbar hatte sie ihren Anbeter nicht geheiratet. Leider nicht
dabei war Dirk I., aber er hatte das Szenario auch schon testgespielt;
das wäre also etwas witzloß gewesen.
Nachdem wir die Gruppe verhältnißig schnell zusammen hatten
begannen wir. [Hier folgen nun Informationen zu dem Szenario
Das Erbe der Maria Vanesca] Die vier Anfangsspieler
trafen sich schon in ihrer Pension. Es ist schon erstaunlich, wie sich
gewisse Muster wiederholen - wärend alle zu Fuß in die
nahegelegene Kanzlei gingen besorgte sich der Ammi ein Taxi; exakt so,
wie der in der Testrunde das auch getan hatte. Am Flughaven, direkt
vor dem Abflug nach Lobito trafen sie noch auf die
Windrad-Elektronikerin (da war nämlich Jenny zu uns
gestoßen).
Wie zu erwarten wand sich die Truppe als erstes an die Mitarbeiter des
roten Kreuzes. (Na, andere Spuren gab es ja auch nicht...) Sie kamen
auch recht schnell dahiner, dass sie eine SD-Karte finden
mußten, und auch die Schritte Maria Vanescas konnten sie ziemlich
gut nachvollziehen. Besonders bemerkenswerte Szenen waren sicherlich
der Menschenrechtler, der mit dem irischen Mechaniker zum Saufen
loszog, dabei einen Haufen Polizisten bestach und später mit
dem Mechaniker, dem Reporter und den wegen Ruhestörung gerufenen
Polizisten zusamen saufend Fußballlieder grölte, und die
Greenpeace-Aktivistin, die sich mit der Russin anzickte. Kurz gesagt -
bei dieser Runde kam der Spaß sicherlich nicht zu kurz!
Allerdings passierte mir dann das selbe wie mit dem 1929-Szenaio - die
Zeit wurde knapp. Das war recht ärgerlich, aber aufgrund anderer
um 20 Uhr beginnender Runden gelang es, das Szenario etwas zu
kürzen. Auch wenn die Spieler meinten, das ginge ja schon ein
wenig in Richtung Shadowrun: Die Schritte Obersvation, Infiltration
und Einbruch wurden auf Einbruch reduziert. Aber auch so kamen alle
auf ihre Kosten - auch wenn der Ammi beim Anblick des Shogothen
durchdrehte... Alles in allem war die Gruppe recht gut, wenn auch
nicht ganz so kreativ wie meine Testrunde. Nun, die Testrunde hatte
auch etwas mehr Zeit.Nachsatz und Fazit
Inzwischen habe ich eine Mail von Melanie bekommen und mit Dirk
I. telefoniert; falls Chrissi mit seinem Ritual nicht irgend etwas
ganz unsagbares angerichtet hat, war es wohl doch nur ein Gewitter.
Alles in allem war es ein rundherum gelungener Kon. Die Orga war wie
immer gut, das Essen auch, mit den Runden konnte ich überaus
zufrieden sein, und inzwischen konnte ich auch meinen Schlafmangel
beheben. Wenn es irgend wie möglich ist, bin
ich nächstes Mal wieder da. Mit nur einer Einschränkung:
Keine Shan-Szenarien!!!