Kon: | Hannover Spielt! 15 |
Datum: | 29. und 30. März 2008 |
Ort: | Hannover |
Internetseite: | Hannover Spielt! |
Autor: | Gröschl |
Ein Con wie jeder Andere
Ende März fand der 15. H!Spielt statt. Ohne das Ortwin sein Auto gewaschen hat (es schimmelt!) sind wir diesmal zu viert (Ortwin, Irmingard, Hans-Jo und ich) nach Hannover aufgebrochen. Bekanntlicherweise zerstört Technik Arbeitsplätze, so auch meinen und so musste ich hinten im Auto abwartend sitzen bis wir da waren.Achtung, Spoiler! Ich beschreibe die erlebten Abenteuer, solltet ihr exakt diese Abenteuer noch einmal spielen wollen, empfehle euch, dass ihr die Teile überspringt.
Der Ort war der Selbe wie letztes Jahr und auch dieses Jahr war ich darüber nicht überglücklich, denn die Akustik der Räume ist grauenhaft und der Flur zu eng. Aber zum Anfang. Angekommen in Hannover gab es diesmal keine Probleme mit der Parkplatz suche, sodass wir uns mit Sack und Pack zum Con bewegt und uns der wartenden Meute angeschlossen haben. Wie üblich viele alte Gesichter und zudem schlossen sich uns noch Melanie und Mirko an. Nachdem 8 Euro für eine Dauerkarte bezahlt und man mit Werbung gleich mal wieder eingedeckt wurde, war natürlich die Frage nach den Spielgruppen-Ausschreibungen. Es war nicht der alte Ort, sondern im dritten Stock. Irgendwo hingen Zettel aus, die besagten das die Runden dieses Mal erst vor kurz vor Beginn ausgehängt werden (Jeweils immer 30 Minuten vor Rundenbeginn). Was den kompletten Con über zu Drängeleien und Ellenbogenarbeit führte. Also eine dreiviertel Stunde später, war eine Runde gefunden. Pendragon sollte es sein.
Samstag 11h: Pendragon
Die Suche nach dem Kessel - Leitung: Dirk Tschirschnitz[ Meister: ++, Mitspieler: ++, Abenteuer: +, Zeit/Raum: +]
Ich persönlich konnte mit Pendragon nichts anfangen und dachte
das wäre irgend so ein Second System in dem man kleine Drachen
spielt oder so. Aber Hans-Jo meinte das wäre Camelot-Saga mit
einem guten Meister namens Dirk T (Künstlernamen...). Wie dem
auch sei, wir fanden fix die Runde und wurden erstmal mit zwei
Handouts begrüßt. Das erste Handout war ein kleiner Abriss
der Geschichte des Landes mit dem ich zugegebenermaßen
überhaupt gar nichts anfangen konnte bis auf den Namen
Arthus. Das zweite Handout war die Einführung in das Abenteuer
durch einen Traum in dem uns Merlin erschien und um unsere Hilfe
bat. Es würde ein Wolf zu uns hinkommen und uns einen Knochen
hinwerfen, wenn wir helfen würden wollen, sollten wir den Knochen
zerbrechen, dabei unseren Wunsch nennen und dem Wolf folgen. Wenn
nicht, dann... Ach, ehrlich, wir sind Helden! Nun standen ein paar
Charaktere zur Auswahl. Ein Sachse, der sich als Krieger bewiesen hat,
ein römisch stämmiger Gelehrter mit Sehschwäche, ein
Pferdeliebhaber, ein Frauenschwarm und ein Schwertkrieger. Da keiner
dieser Charaktere meinem Liebling entsprach, wählte ich für
mich den Schwertkrieger (einfache Rolle!) und es ging los nachdem uns
das System und der Charakterzettel uns näher gebracht worden. Als
Dirk dann Knochen vor uns warf als der Wolf zu uns kam, fand ich das
schon schwer stylisch (Convorbereitung!). So fanden wir uns nach und
nach beim Fools Gate in Salisbury ein und ein (jetzt reicher) Bursche
richtete uns aus, dass wir zu einer Insel Mon müssten. Nach den
üblichen Vorbereitungen ritten wir also los und dort angekommen
(in tiefsten Schneestürmen) vergruben wir eine Feder umwickelt
mit einem Grashalm unter einem Strauch wie uns aufgetragen. Merlin
erschien mit der Angebeteten des Frauenschwarms, der sich
natürlich mächtig ins Zeug legte. Nachdem uns ein wenig
über den Kessel erzählt wurde, den wir finden mussten,
organisierten wir eine Überfahrt (Alles von langer Hand
geplant!). Wir setzen auf die Insel über die angeblich von einem
verrückten Iren regiert bzw. besetzt wurde und machten uns auf
den Weg zu einem See irgendwo auf der Insel, um dort der Lady einen
Trank einzuflößen, damit sie uns den Kelch zeige. Das Ganze
funktionierte auch richtig gut, aber irgendwie waren die 30 berittenen
Reiter mit der roten Paste auf der Rüstung und dem
verrückten Iren der ein Fabel für Menschenhaut hatte etwas
störend. Diese griffen uns zwar nicht an, aber die wollten
natürlich auch wissen wo der Kessel ist. Nach einem längeren
Fußmarsch durch kaltes Gewässer, weiterhin verfolgt von den
Reitern, landeten wir auf einem Plateau. Ab hier zögerten unsere
Verfolger nicht mehr lange und griffen uns an. Wir konnten sie aber
glorreich abwehren und fanden den Kessel in den wir Merlin
reinwarfen. Nach guten Ideen wie Merlin-kochen-und-würzen
beschlossen wir abzuwarten, denn wir wurden belagert. Jetzt fragt man
sich natürlich, was macht Merlin in einem Kessel und warum macht
er nicht Fizz und alle Gegner sind hops? Nunja,
Merlin war ausser Gefecht, weil er durch ein Menschenopfer erst die
Position des Kessels herausfand, aber eben dieses Menschenopfer zerrte
an ihm, sodass er die ganze Zeit K.O. war. Aber halb so schlimm, denn
der Kessel hatte verjüngende Fähigkeiten, sodass Merlin am
nächsten Morgen aufstand, um uns sozusagen den Arsch zu retten,
indem er Nebel beschwor. Ab diesen Zeitpunkt ging alles rasend
schnell, da Frank Heller äusserst patzig darauf hinwies, dass er
den Tisch brauche für seine Runde.. Also auch im
Schnelldurchlauf: Runter vom Plateau, in Sicherheit eines Grabes, Ich
= Grabschänder, wir zurücksegeln, Bosskampf verpasst, alles
Tacko, daheim, Belohnung.
Alles in allem ein gutes Spiel, aber meiner Meinung nach kein
Conabenteuer, denn um zur Insel zu gelangen hatten wir eine 15
tägige Reise vor uns, die wir teilweise ausspielten
(Zeitfresser). Das hat halt soviel Zeit gekostet, dass wir zum Schluss
recht viel Druck machen musste. Dennoch gab es viele Handouts, noch
mehr Geschichte zum lesen und einige Karten, und einen guten Meister
und Mitspieler (danke an eben diese). Leider muss ich sagen für
mich durchschnittlich, weil ich mal wieder gemerkt hab, dass ich
wirklich rein gar nichts mit Ritterlichkeit anfangen kann.
Mitten in der Pendragon-Runde mussten wir natürlich eine kleinere Pause machen, um uns in die Runden einzutragen, die ja erst 30 Minuten vor Ende unserer und vor Beginn der neuen Runde aushingen, was nochmal unsere begrenzte Zeit für das Finale minimierte. D&D 3.5 sollte es werden. Der Raumwechsel funktionierte gut, im Allgemeinen musste man wenig seine Runden suchen, da alles gut ausgeschildert und nummeriert wurde.
Samstag 17h: Dungeon & Dragons V. 3.5
Der Galgenstrick - Leitung: Robert Pfaff[ Meister: +, Mitspieler: ++, Abenteuer: ++, Zeit/Raum: ++ ]
Der Meister begann einige einleitende Worte in dem er ein altes zerfallenes Gebäude beschrieb, da wir im Keller saßen der fast genauso aussah ein definitiver Atmosphärebonus. Es kam zur Charakterverteilung bei dem fast jede Klasse vertreten war. Ohne Überlegung hatte ich mich für die Elfen-Schurken entschieden. Hans-Jo nahm die Menschen-Hexenmeisterin, Dennis einen Zwergen-Ranger und Denis (1 n dank falscher Eintragung) entschied sich für den Menschen-Krieger. Alles Level 2 Charaktere, die zusammen mit 8 NPCs in einem Geschworenenstand (Amerikanisches Abenteuer = Amerikanische Gerichte in der Fantasy-Welt) eines alten Gerichtes aufwachten. Während ich mich mit gezückten Dolch auf den Zwergen stürzte, um ihn die Klinge an den Hals zu halten, sinnierte ich über den Traum nach den ich hatte. In diesem Traum wurde ich gehängt, während die Zuschauer lachten. Nach und nach im Abenteuer erwähnten alle das sie einen Traum hatten, zwar nicht diesen aber einen Anderen. So fing meine leicht hyperaktive Schurkin mal wieder an das Gelände zu erkunden, wobei ein Kronleuchter auf mich viel (passierte hier recht oft) und meine Schulter meinte eine Axt fangen zu müssen, die von Geisterhand von der Wand auf mich zu flog. Gekränkt machte ich mich daran mit dem Zwergen (nagut, eigentlich er, ich sagte nur er solle) ein Fenster frei zu hacken, um zu entkommen. Ein NPC (Ein Paladin) sprang aus dem Fenster und tauchte in einem anderen Raum wieder auf, versuchte es noch einmal (ich schmiss einen Stuhl hinterher) und kam wie vom Stuhl getroffen zurück aus dem Nachbarraum in den er teleportiert wurde. Eine Flucht war also unmöglich, sodass wir uns langsam daran machten die Geschichte und das Gebäude zu erforschen. Im Großen und Ganzen ging es darum, dass die 8 NPC's die Geschworenen in einem Hetzverfahren den ehemaligen Henker zum Tode verurteilten, weil er angeblich Frau und Kind umgebracht hatte. Er wurde gehängt und wollte nun die verblendeten Geschworen nach und nach umbringen. Wir vier Spieler ersetzen dabei die verstorbenen Geschworenen, was zu schönen psychischen Ausbrüchen meines Charakters geführt hat. Wie dem auch sei, die NPCs wurden nach und nach dezimiert, wir durch einen Kampf mit einem (vermute ich) Todesalb ebenfalls, sich alles so nach und nach ergab. Als wir zum Schluß hin den Keller erforschten und auf vier Zombies stießen, wurde schnell klar was ein Hexenmeister ohne Zauber noch alles bewirken kann (effektvoll umfallen), während der mittlerweile halb-wahnsinnige Zwerg ebenfalls ins Koma fiel und starb. Irgendwo fanden wir eine Notiz das jemand hängen müsste, also bereitete ich die noch lebende Hexenmeisterin (-5 HP) am hauseigenen Galgen vor, während der Paladin und der sehr aktive Krieger den Alp suchten, um ihn zu vernichten. Der Alp fand mich natürlich schneller, also hänge ich die Hexenmeisterin und töte damit den Alp. Auch wenn Hans-Jo immernoch anmerkte er sei die Waffe gewesen, freute ich mich das ich wiedermal überlebt hatte und meine zwei tollsten Eigenschaften ausgespielt hatte: Nicht würfel können und der Beste im Weglaufen zu sein!
Alles in allem mein persönliches Highlight, die Atmosphäre war gut (der Keller war toll), auch wenn der Meister immer wieder mal stockte, Handouts, mein Lieblingscharakter und ich hab Hans-Jo umgebracht. Außerdem gute Mitspieler (danke auch hier!).
Abermals wurden wir im Finale unserer Runde unterbrochen, um uns für neue Runden einzutragen. Die Auswahl für die Nachtrunden war recht mager, aber ich wollte ja sowieso Chill spielen.
Samstag 23h: Chill TFTC
Euro-Tour - Leitung: 2nd.-System-Meister[ Meister: +++, Mitspieler: +++, Abenteuer: +++, Zeit/Raum: - ]
Prinzipiell war das ein Heimspiel. Bei Ortwin mit allen
möglichen Stammspielern, hihi. Auch wenn nicht Sinn des Cons,
versprach die Gruppe wirklich viel Spaß und ich sollte nicht
enttäuscht werden. Es ging zunächst an die
Charakterverteilung. Wir spielten eine Band... Melanie bekam die
Sängern und Aushängeschild der Band namens Jane Doe. Hans-Jo
bekam die Drummerin, die er Velvet taufte und der Zusammenhalt der
Band war. Mirko übernahm toll die Rolle des 1. Gitaristen mit dem
glorreichen Namen Raven. Irmingard verkörperte
den schwulen Keyboarder (nachdem den keiner so wirklich wollte)
Zac. Hebi zusammen mit Lars gehören
normalerweise nicht in eine unseren Runden, und übernahmen den
Part der wirklichen Führerin der Band, der Bassistin (Hebi) mit
den Namen Nemesis (extrem passend), während
Lars einen Charakter aus dem letzten H!Spielt übernahm. Und ich
bekam die Rolle des kleinen, dicklichen 2. Gitaristen, der immer alle
Frauen bekam. Das einfache Rollen oft viel Spaß machen hat sich
wieder bewiesen, auch ging das angestrebte Ziel durch tolle
spielerische Leistung von wirklich Allen sehr geil auf. Wir alle
stritten prinzipiell die halbe Zeit miteinander und arbeiteten doch
gut zusammen, auch wenn jedes Bandmitglied eigentlich etwas anderes
Spielen wollte und einige Plätze wirklich falsch besetzt wurden
(Die Bassistin war die bessere Sängerin z.B.). Da wir bei einem
Rockergig mit unserer Cover-Band alle Anwesenden in
Tötungsstimmung versetzten und unser Agent sich absetze landeten
wir schlußendlich beim Crypt-Keeper, der uns auf Europa Tour
schickte. Vollgepumpt mit dem was Amis wissen über Europa ging es
also tief ins Herz der fundamentalistischen Königsstaaten. Erst
ging es nach England, wo wir (natürlich) Manchester United Fans
ordentlich einheitzen und einen Riesenerfolg (samt Schlägerei mit
Chelsea-Fans) feierten. Nach der anschließenden After-Show-Party
landeten wir ohne Erinnerungen und Kopfschmerzen in einem Bus auf, der
nach Holland übersetze. Perfekt, unser nächster Stop! Nach
einem Unweg in den Club Vandersexxx ging es zwar meinem Charakter
nicht so gut, aber unser Konzert taugte etwas, sodass wir
genügend Geld für eine Fahrt nach Belgien hatte, wo unser
Konzert mit Russen wirklich gut lief. Und dann hörten wir auch
schon auf, denn das Abenteuer war viel zu lang für diese Gruppe,
denn umso besser die Spieler, umso eher war klar, das man es NIE
schaffen würde zum finalen Gig in Spanien.
Basierend auf dem tollen Film Euro Trip gepaart mit
guten, müden, kranken (k+p) Meister und guten Spielern, zwar
nicht mein Highlight, aber gleich daneben... Ach wozu
Siegertreppchen. Beides Platz 1. Störend war wirklich nur die
Uhrzeit, die ja sogar noch eine Stunde vorgestellt wurde und das zu
Anfang Lars unser schönes Halbwissen über Europa
zerstört hat, später aber dann seine Rolle schön
gefüllt hat, auch wenn ich fand, das der Charakter ansich
überflüssig war. Ich denke wir hatten alle viel
Spaß. Dieser Abriss wird der Runde nicht wirklich gerecht, aber
herrje, vielleicht schreib ich noch ein Bericht...
Nachdem wir zu Sechst in einem Raum mit 5 Schnarchern gepennt haben und ich mein Tag mit einem Sprung aus dem Fenster beginnen musste, weil die Tür nicht aufging (Keine Türklinge, Kein Werkzeug), ging es in die letzte Runde. Viel war leider schon voll, da ich nicht wirklich Lust auf das Gedrängel hatte, sodass ich mich in die P,P&P-Runde geschlichen hab. Über die es ansich nicht viel zu berichten gibt, außer das meine Spinne Rambo heißen sollt und wir das Abenteuer verrissen haben.
Sonntag 11h: P,P&P
HEINZ! - Leitung: Der 2nd.-System-Meister[ Meister: ++, Mitspieler: o, Abenteuer: o, Zeit/Raum: o ]
Mein ganz persönliches Fazit
[ Organisation: ++, Zeit/Räumlichkeiten: o, Teilnehmer: +]Ich fand den Con nur mittelmäßig und da mich Lesungen und Workshops von Personen so garnicht interessieren, gibts dafür auch kein Bonus.
Der Termin war in Ordnung, aber da er anscheind auf den Termin von Braunschweigs Conventus Leonis traf (wie ich nachher erfahren habe), fehlten einige Spieler und das ist auch die Erklärung für den harten Eintrittspreis von 8 Euro (auch hab ich das Gefühl das die Becher mit 7 Euro teurer geworden sind im Vergleich zu den Vorjahren).
Die Räumlichkeiten waren gewohnt schlecht (aufgrund der schlechten Akustik und der Auslastung), aber es war nicht so schlimm wie letztes Jahr in dem sich einige Runden wirklich richtig mies benahmen. Nehmt euch doch bitte ein Beispiel am Conventus Leonis, Stofftücher reißen echt viel.
Im Gegensatz zum letzten Jahr in dem oft Spartensysteme angeboten wurden, überwiegten diesmal Das Schwarze Auge und Call of Chtullu, aber wie man mir versicherte mit der Pegasusvertretung kein wirkliches Wunder. Ich hab zwar weder DSA noch CoC gespielt, aber ich glaube auch nicht, dass man bei der Akustik der Räume gute Stimmung aufbauen kann.
Mir ist aufgefallen das ich mit meinen 22 Jahren wirklich zu den absoluten Jünglingen gehörte, es waren zwar noch ein paar 10-12 jährige da, aber mal abgesehen von den Kindern, war das Durchschnittsalter auf 30+, denke ich. Dazu gab es auch einen netten Blog im H!Spielt eigenen Heftchen. Dafür muss ich aber auch sagen, dass wirklich alle Spieler mit den ich das vergnügen hatte, wussten was sie tun.
Die Lösung für den Rundenaushang war einfach nur grottig. Er war schlecht plaziert (Warum nicht in der Kantine?), ständig musstest du das Finale deiner Runden unterbrechen, um bei der Einschreibung zu sein, weil sonst wirklich schon alles voll war, wenn man etwas bestimmtes wollte und es war ein Gedrängel (Leute, das ist nicht die 5. Klasse, wir können HÖFLICH sein).
Naja nächstes Jahr müsste es zu meinem 5. oder 6. H!Spielt gehen, ich bin gespannt, aber wohl als Meister, nochmal bin ich nicht bereit 8 Euro zu zahlen + Anfahrt für die Räumlichkeiten.
PS: Ich fands wieder schön das die LARPer Szene wieder präsenz gezeigt hat. Bilder gibts diesmal keine, ich hab Batterien vergessen, aber wozu haben wir Melanie!